Christine Bargstedt
Goetheallee 5-7
22765 Hamburg
mail: kontakt@projektschneiderei.de
phone: +49 163 7960067
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Arts for Education! — Jugendsymposium
Was ist für mich Kultur? Was ist meine Kultur? Wie bildet mich Kultur? Wie bilde ich Kultur? Wo treffe ich Kultur? Wo trifft mich Kultur?
100 Jungendliche aus 34 europäischen Ländern und Israel treffen sich zum Jungendsymposium Arts for Education! in Essen. Sie formulieren ihre Antworten auf noch offene Fragen zum Werden und Wirken kultureller Bildung und vertreten in einem Dialog mit den erwachsenen Experten des Internationalen Symposiums die Perspektiven der Zielgruppe.
Das Jugendsymposium Arts for Education! fand im Zusammenhang mit dem internationalen Symposium Arts for Education! im Kulturhauptstadtjahr 2010 statt. Hier tauschten sich rund 300 Experten aus Wissenschaft, Praxis und Politik über unterschiedliche europäische Systeme und Modelle kultureller Bildung für Kinder und Jugendliche aus.
30 Essener Jugendliche übernahmen eine Gastgeberrolle und bereiteten den zentralen Programmpunkt „Ruhrtouren zu Kulturorten“ vor. Dazu beschäftigten sie sich in fünf künstlerischen Schwerpunktgruppen – Raum und Architektur, Tanz und Bewegung, Literatur und Sprache, Musik und Film sowie Kulturgeschichte und Medienkunst — mit interessanten „Kulturorten“ in den Ruhrgebietsstädten. Je zwei internationale Jugendliche pro Gastland entschieden sich für eine Gruppe, gingen gemeinsam auf die Ruhrtouren und entwickelten gemeinsame Positionen.
Ihre zentralen Wünsche waren:
„Jeder braucht Raum in der Schule, um ein Held zu sein!“
„Liebe Erwachsene, nehmt uns ernst.“
„Liebe Lehrer*innen, gebt uns Freiräume, damit wir selber aktiv werden können.“
„Liebe Bildungspolitiker*innen, überdenkt grundsätzlich das System der Schule.“
Ihre Ideen für mehr Bildungsgerechtigkeit und kulturelle Teilhabe in Schulen wollen die 100 Jugendlichen aus Europa weiterhin diskutieren und vertreten – auf mehr Jugendsymposien
Dieses Projekt wurde in einem 16-köpfigen interdisziplinären Team konzipiert, realisiert und von Künstler*innen begleitet. Kooperationspartner war das Goethe-Institut.
Christine Bargstedt (Projektleitung)
Kati Stüdemann (Koordination
& Künstlerakquise)
Klaus Banaszak (Logistik & Technik)
Amancay Wilberg (Veranstaltungsmangement)
Stiftung Mercator
November 2009
bis
Dezember 2010